Hoffest

Impressionen unseres jährlichen Vereinsfestes

Nachdem sich Petrus auch in den vergangenen Jahren gnädig für uns Ruderer gezeigt hatte, zahlte sich unsere Zuversicht auch dieses Jahr aus und so fand das diesjährige Hoffest an einem lauen Sommerabend statt. Dies kam insbesondere den jüngeren Vereinsmitgliedern und Familien entgegen, war doch der ausgewählte Tag gleichzeitig der Beginn der Sommerferien im Saarland und damit schon von selbst gleichbedeutend mit Freiheit, Sommer, Sonne, Geselligkeit und guter Laune.

Doch bevor wir die Einzelheiten des Festes noch einmal Revue passieren lassen, wollen wir zu allererst allen Kuchen- und Salatspendern, allen fleißigen Helfern, allen Undine-Mitgliedern und allen Gästen sehr herzlich für den Besuch auf unserem Fest danken!

Es war ein gelungenes Zusammensein, Wiedersehen und Kennenlernen mit vielen aktiven Ruderern, ehemaligen Aktiven und Gästen von außerhalb. Zahlreiche Wiedersehen zwischen Kameraden, die zum Teil aus weiter Ferne (Schwaben, Weserbergland) eigens für das Hoffest angereist waren, fanden statt und alle waren neugierig, zu erfahren, wie es den Kameraden ging. Wie schon in den vergangenen Jahren tobten und spielten auch kleinste Kinder unkompliziert zusammen auf dem Hof zwischen Erwachsenen, Bierbänken, Schwenkern und Bar und so reichte das Alter der Feiernden sprichwörtlich von acht bis achtundachtzig. Immer wieder gesellten sich spontan auch einige Spaziergänger hinzu, die sich von den drei werbewirksamen S (Schwenker, Saar und Sonnenuntergang) anziehen und für den Rudersport interessieren ließen. Denn neben den sportlichen Erfolgen bei großen Regatten, der Ausbildung, die bei den Schnuppertagen im Vordergrund steht, sorgt das auch Hoffest als Ausdruck der Geselligkeit seinerseits für enorme Außenwirkung der Undine.

Wie im Vorjahr vergingen die Stunden wie im Fluge und so war es überaus günstig, dass mit einsetzender Dunkelheit und aufkommender Frische zahlreiche Undine-Pullover angeboten und gerne gekauft wurden, so dass auch die Vereinskasse etwas von diesem Highlight im der Rudersaison 2016 hatte.

Als zu vorgerückter Stunde auch noch Domnin seine Gitarre anschloss, und mit verschiedene bekannte Melodien in gewohnter Perfektion zum besten gab, bekam die Stimmung eine geradezu romantisch-nostalgische Note, während sich das letzte Rot der untergehenden Sonne in der glatten Saar spiegelte.