Erfolgreiche Deutsche Meisterschaften der U17/ U19/ U23

Mit sechs Medaillen, darunter zwei goldenen, kehrten die Saarbrücker U23/ U19/ U17 Ruderer von den deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2024 aus Essen an die Saar zurück! Insgesamt standen die Starter von der Saarbrücker RG Undine in 15 Medaillenfinals. Herzlichen Glückwunsch an unsere erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler!

Am vergangenen Wochenende fand mit den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften der U17/ U19/ U23 der nationale Höhepunkt der Rudersaison für die Nachwuchsklassen statt. Mit einer großen Gruppe von insgesamt 20 Sportlerinnen und Sportlern und 20 Starts in verschiedenen Bootsklassen waren auch die Ruderer der Saarbrücker Rudergesellschaft Undine mittendrin im Geschehen. Nach intensiven vier Regattatagen auf dem Essener Baldeneysee konnten die Saarbrücker am Ende auf eine stolze Bilanz schauen: 15mal wurde das A-Finale erreicht und sechsmal gab es Medaillen zu bejubeln. Darunter zum ersten Mal seit 2017 auch wieder Goldmedaillen in den Juniorklassen! Eine Goldmedaille gewann Maya Steimer als Teil einer Renngemeinschaft (aus Koblenz/ Essen/ Limburg) im Leichtgewichts Juniorinnen A Doppelvierer und Titel Nummer 2 ging an Fritz Mönch und Jasper Weber (Bad Kreuznach) im Leichtgewichts Junior B Doppelzweier. Beide Goldcrews waren als ungeschlagene Favoriten in ihre Finals gestartet und konnten dieser Rolle auch gerecht werden und mit jeweils über einer Länge Vorsprung zum Sieg fahren!

Neben den beiden Goldmedaillen gingen noch zweimal Silber und zweimal Bronze an die Saar. Silber gab es in Vierern für Emil Beck (Junior Vierer-mit in Renngemeinschaft) und Luca Britten (U23 Leichtgewichts Doppelvierer in Renngemeinschaft). Beide Crews behielten nach etwas zurückhaltenden Starts in spannenden Rennen die Nerven und konnten auf dem letzten Teilstück die Konkurrenten um die Silbermedaille auf Distanz bringen, ohne aber die führenden Crews noch einmal in Bedrängnis zu bringen.

Bronzemedaillen gewannen Paula Gerundt im U23 Achter und Aurel Russ/ Dylan Hild im Leichtgewichts Junior Doppelvierer. Hier gab es für Paula Gerundt ein wahres Herzschlagfinale um Bronze, das die Crew um die Saarbrückerin mit 4/10sec Vorsprung vor Rang 4 für sich entscheiden konnte. Der Doppelvierer mit Russ und Hild erlebte das Gegenteil und fuhr ein einsames Rennen zu Bronze. Herzlichen Glückwunsch an die sieben Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinner von der Saarbrücker RG Undine!

Neben den Medaillen kamen Saarbrücker Ruderinnen und Ruderer noch viermal auf Rang vier ins Ziel wobei diese Ränge alles andere als die berüchtigte „Holzmedaille“ waren, sondern für drei der vier Crews sicher das beste Rennen der Saison darstellten. Rang 4 erreichten:

  • Johanna Schell (Juniorinnen A Achter in Renngemeinschaft)
  • Emil Beck und Steuerfrau Anna Ksinsik (Junior A Achter in Renngemeinschaft)
  • Lars Kirchen (Lgw. Junior A Einer)
  • Paula Gerundt (U23 Vierer-mit)

Auch für die weiteren Finalplatzierungen gilt überwiegend, dass die Mannschaften ihre Saisonziele erreichten und ihren Gegnern starke Rennen boten. Die übrigen Finalisten waren:

  • Rang 5: Anneke Ihmann/ Livia Wolff (Juniorinnen B Doppelzweier)
  • Rang 5: Aurel Russ/ Dylan Hild (Lgw. Junior A Doppelzweier)
  • Rang 5: Luca Britten (Lgw. U23 Doppelzweier in Renngemeinschaft)
  • Rang 6: Jolina Erbach/ Amélie Boutreux/ Katharina Cattarius (Lgw. Juniorinnen B Doppelvierer in Renngemeinschaft)
  • Rang 6: Maya Steimer (Lgw. Juniorinnen A Einer)

Neben den A-Finalisten gab es mit Marlene Erdkönig (3. und damit Gesamtrang 9 im Juniorinnen A Einer) und Fabrice Rhein (1. und damit Gesamtrang 7 im Junior B Einer) zwei starke Ergebnisse in den B-Finals. Heidi Lesch, Hannes Ihmann und Johanna Schell (im Vierer) mussten sich leider nach harten Rennen in den Hoffnungsläufen in der Vorrunde verabschieden.

Mit 15 A-Finalteilnahmen und sechs Medaillen konnten die Saarbrücker Nachwuchsruderer die Aufwärtstendenz der letzten Jahre bestätigen und insbesondere mit der Breite der Mannschaftsleistung ein Ausrufezeichen setzen. Alle Ergebnisse finden Sie HIER.

Nach der DM steht für das Gros der Trainingsgruppe von Landestrainer Diethelm Maxrath nun etwas „durchschnaufen“ an. Ganz vorbei ist die Saison aber noch nicht. Zum einen steht für U23 Sportlerin Paula Gerundt noch eine Kleinbootüberprüfung im Rahmen der Selektion zur U23-Nationalmannschaft an und bereits am kommenden Wochenende geht es für die jüngsten Regattaruderer der U15 Klasse zu ihrem Saisonhöhepunkt, dem Bundeswettbewerb (einem Vergleichskampf der Bundesländer) in Berlin.

(msf)

10 Siege für Ruder-Nachwuchs bei internationaler Juniorenregatta in Hamburg

Am vergangenen Wochenende waren die Ruderinnen und Ruderer von Landestrainer Diet-helm Maxrath im hohen Norden unterwegs und gleich bei drei verschiedenen Regatten am Start.

Am vergangenen Wochenende waren die Ruderinnen und Ruderer von Landestrainer Diethelm Maxrath im hohen Norden unterwegs und gleich bei drei verschiedenen Regatten am Start. Den Auftakt machten die U23 Sportler bei der Rangliste in Hamburg und am Wochenende folgten für die U23 die internationale Regatta in Ratzeburg und für die Junioren die internationale Juniorenregatta in Hamburg. Insbesondere die Juniorenregatta war erfolgreich, konnten hier doch in Summe 10 Siege eingefahren werden. Dieses Ergebnis ist umso ermutigender, wenn man bedenkt, dass das Wassertraining der saarländischen Ruderer aufgrund des Hochwassers und der weiterhin andauernden Sperrung der Saar in den vergangenen Wochen äußerst begrenzt war.

In die Siegerliste eintragen konnten sich mit Fritz Mönch und Maya Steimer zwei Sportler, die schon in München bei der ersten internationalen Juniorenregatta siegreich waren. Fritz Mönch konnte an beiden Regattatagen mit seinem Partner Jasper Weber (Bad Kreuznach) den Leichtgewichts Junior B (U17) Doppelzweier überlegen gewinnen. Maya Steimer konnte in Summe drei Siege einfahren, hier waren insbesondere die beiden Siege im Leichtgewichts Juniorinnen A (U19) Doppelvierer in Renngemeinschaft mit Koblenz/ Limburg/ Essen ein wichtiger Test im Hinblick auf die Deutschen Meisterschaften in drei Wochen, denn die Crew von Maya Steimer war noch nie in dieser Kombination an den Start gegangen. Nach Platz 2 im Einer am Samstag konnte Maya Steimer sonntags dann zudem noch ihr Einerrennen gewinnen. Ebenfalls im Einer siegreich war nach langer Krankheitsepisode auch Marlene Erdkönig, so dass hier Hoffnung besteht die Saison auf der DM noch zu einem versöhnlichen Abschluss zu bringen. Auch die Leichtgewichts A Junioren Lars Kirchen (Samstag) und Dylan Hild (Sonntag) waren im Einer erfolgreich. Im Juniorinnen B Doppelzweier konnten Livia Wolff und Anneke Ihmann am Samstag einen weiteren Sieg einfahren. Die Sieger der Samstagsrennen fanden sich am Sonntag mit den anderen Laufsiegern in einer Abteilung wieder, von daher sind die Siege von Mönch/ Weber und von Maya Steimer & Co. am Sonntag besonders hoch einzuschätzen, trat man hier schließlich gegen die mutmaßlichen Hauptkonkurrenten um die DM-Medaillen an. Ebenso sind auch die vierten Plätz von Anneke Ihmann/ Livia Wolff und Lars Kirchen am Sonntag ein guter Fingerzeig in Richtung DM. Nur am Sonntag waren zudem noch Großboote mit Saarbrücker Beteiligung am Start, hier kamen Emil Beck, Anna Ksinsik und Johanna Schell in Südwestdeutschen Renngemeinschaften jeweils auf Rang 5 in Juniorinnen bzw. Junior Achter. Johanna Schell konnte zudem mit einem neu formierten Südwest-Vierer ein weiteres ermutigendes Ergebnis einfahren.

Johanna Schell und Emil Beck waren am Freitag und Samstag auch im Rahmen der Kleinbootüberprüfung der U19-Kader am Start. Johanna Schell konnte sich hier mit ihrer neuen Partnerin Louisa Will (Limburg) ins C-Finale rudern. Emil Beck und Partner Finn Bontjer (ebenfalls Limburg) hatten Lospech bei der Setzung der Vorläufe und mussten sich trotz der neuntschnellsten Zeit aller Vorlaufteilnehmer in das nachrangige D-Finale um die Plätze 19 bis 24 verabschieden.

Ebenfalls eine Leistungsüberprüfung im Kleinboot stand schon am vergangenen Donnerstag für die U23 Sportler auf dem Programm. Hier gab es aus Saarbrücker Sicht die Enttäuschung, dass Luca Britten krankheitsbedingt abmelden musste. Paula Gerundt dagegen zeigte mit ihrer neuen Partnerin Leonie Ristow (Potsdam) gegenüber der Dt. Kleinbootmeisterschaft vor einigen Wochen mit Platz 7 eine aufsteigende Form.

Nach dem Ausfall von Luca Britten war dann auch Paula Gerundt die einzige Vertreterin des saarländischen Ruderns bei der internationalen Regatta in Ratzeburg. Hier kam die Saarbrückerin am Samstag auf Rang 6 im Vierer und am Sonntag auf Rang 3 im Zweier ins Ziel.

Der Blick der Trainingsgruppe von Landestrainer Diethelm Maxrath geht nun voraus auf die Deutschen Meisterschaften der Altersklassen U17/ U19/ U23 in zweieinhalb Wochen in Essen. Hier ist nun vor allem zu hoffen, dass die Saar bald wieder zum Rudertraining freigegeben wird, so dass sich die Saarbrücker Trainingsgruppe hier den letzten Schliff holen kann! Zudem stehen bei einigen Sportlern unter Umständen noch neue Partner oder Umbesetzung bisheriger Mannschaften im Raum.

(msf)

Regatten in Heidelberg und Gent mit wechselnden Erfolgen für Saarbrücker Ruder

Die Rudersaison ist in vollem Gange und am vergangenen Wochenende standen mit den Regatten in Gent und Heidelberg gleich zwei Events in der Planung der Saarbrücker Ruderer.

Die Rudersaison ist in vollem Gange und am vergangenen Wochenende standen mit den Regatten in Gent und Heidelberg gleich zwei Events in der Planung der Saarbrücker Rudergesellschaft Undine. Während die Regatta in Gent lediglich von den U23-Sportlern Paula Gerundt und Luca Britten besucht wurde, waren in Heidelberg wieder über 20 junge Ruderinnen und Ruderer von der Saar im Einsatz.

In Gent fuhren die U23-Sportler des Deutschen Ruderverbandes verschiedene Mittel- und Großboote, um nach der Rangliste von Krefeld verschiedene Kombinationen zu testen. Paula Gerundt war hier am Samstag im Vierer und sonntags im Zweier und Achter am Start. In sehr großen Meldefeldern, vor allem mit starken Crews aus Großbritannien, war hier als bestes Ergebnis der Sieg im B-Finale (Platz 6 gesamt) für Paula Gerundt am Samstag zu verbuchen. Luca Britten fuhr zwei verschiedene Doppelzweierkombinationen. Hier gelang mit einem Partner aus Stuttgart am Samstag ein sehr guter Vorlauf mit rund 4 sec Rückstand auf die späteren Gesamtsieger des Tages.

Im Heidelberg waren die Kinder der U15-Gruppe und die Junioren der „Aufsteigergruppe“ am Start. Hier gelangen insgesamt 7 Sieg, unter anderem Premierensiege für Konstantin Ramanauskas im Leichtgewichtseiner der B-Junioren und Franz Müller bei den 14-jährigen Leichtgewichten. Dazu kamen Siege für Frieda Schneider, Philipp Kunz/ Mattis Charon, Frédéric Bernhardt, Mickey Baer. In der Juniorengruppe konnte zudem der Leichtgewichtsvierer aus Saarbrücken/ Lahnstein mit Amélie Boutreux, Jolina Erbach, Maya Steiger (Lahnstein), Annika Rojan (Lahnstein) und Steuerfrau Katarina Cattarius bei den „Schwergewichten“ sehr ordentlich behaupten und an beiden Regattatagen Rang 2 einfahren.

Neben den vielen Nachwuchscrews waren aus Saarbrücken auch in diesem Jahr wieder Mastersruderer am Start, hier konnte der Mixed-Vierer mit Anne Ullrich/ Katja Ihmann/ Karsten Hebenthal/ Thorsten lehr an beiden Tagen auf Rang 2 fahren.

Das anstehende Pfingstwochenende steht für die Saarbrücker Ruderer keine Regatta an, jedoch wird ausgiebig trainiert werden, denn es bleiben für die Junior- und U23-Athleten nur noch vier Wochen bis zu den deutschen Meisterschaften und für die U15 nur noch zwei Wochen bis zum „Landesentscheid“ mit Rheinland-Pfalz.

(msf)

Erfolgreicher Rudernachwuchs bei internationaler Juniorenregatta in München

Am vergangenen Wochenende war der Landeskader des Ruderbund Saar und damit die Trainingsgruppe von Landestrainer Diethelm Maxrath an der Saarbrücker Undine bei der ersten internationalen Juniorenregatta der Saison auf der Olympiaregattastrecke in München am Start.

Am vergangenen Wochenende war der Landeskader des Ruderbund Saar und damit die Trainingsgruppe von Landestrainer Diethelm Maxrath an der Saarbrücker Undine bei der ersten internationalen Juniorenregatta der Saison auf der Olympiaregattastrecke in München am Start. Hier konnte gegen nationale wie internationale Gegner insgesamt fünf Siege eingefahren werden.

Erfolgreichste Saarbrücker Starter, und mit Siegen an beiden Tagen sozusagen mit „weißer Weste“, waren Maya Steimer und Fritz Mönch. Fritz Mönch konnte an beiden Tagen mit seinem Partner Jasper Weber (Bad Kreuznach) den Leichtgewichts Junior B (U17) Doppelzweier überlegen gewinnen. Maya Steimer dagegen war bei den A-Junioren (U19) samstags im Leichtgewichts-Einer und sonntags im Leichtgewichts-Doppelzweier am Start und konnte hier jeweils gewinnen. Hier kann insbesondere der Sieg am Sonntag mit Thea Dimitrova (Koblenz) als dominant bezeichnet werden, kam die Kombination von Saar und Mosel doch mit 40 sec Vorsprung ins Ziel. Den knappsten Saarbrücker Sieg des Wochenendes erarbeitete sich Fabrice Rhein, der sich am Samstag im Junior B Einer einen harten Schlagabtausch mit einem österreichischen Gegner lieferte. Diesen konnte der Saarbrücker Nachwuchsruderer mit 0,23 sec Vorsprung für sich entscheiden konnte. Im sonntäglichen Rennen der Sieger von Samstag hatte Fabrice Rhein dieses Rennen noch deutlich in den Beinen, konnte jedoch mit Rang 5 in einem starken Feld immer noch ein respektables Ergebnis erzielen.

Auch fünf zweite Plätze konnte die Undine-Truppe errudern: So fuhren Anneke Ihmann und Livia Wolff Aurel Russ und Dylan Hild an beiden Tagen auf Rang 2, Ihmann/ Wolff bei den B-Juniorinnen und Hild/ Russ im Leichtgewichts Junior A Doppelzweier. Ebenfalls Rang 2 ging am Samstag an Lars Kirchen nachdem er lange in Führung liegend auf den letzten 500m doch noch die Führung im Leichtgewichts-Junior A Einer abgeben musste.

Der Rest der Saarbrücker Gruppe war vor allem zum Lernen mit in München am Start. Hier sammelten Heidi Lesch, Frédéric Bernhardt und Mickey Baer Erfahrung auf der „großen Bühne“. Auch Hannes Ihmann und Anna Ksinsik als Steuerfrau lieferten solide Ergebnisse. Eine schwierige Regatta erlebte der Aufsteiger des Winters, Emil Beck, der nach langer Krankheitspause wieder antrat. Für ihn lief in den Rennen in Zweier, Vierer-ohne und Achter noch nicht alles rund. Platz 4 im Achter stand am Ende als bestes Ergebnis zu Buche.

Noch zu erwähnen: Als einzige Saarbrücker Sportlerin war Julia Junk bei der Regatta in Offenbach im Einer und Doppelzweier am Start. Hier gelang ihr am Samstag gemeinsam mit ihrer Partnerin aus Lahnstein ein Sieg im Juniorinnen B Doppelzweier.

Für die Gruppe von Landestrainer Diethelm Maxrath steht nun noch einmal eine längere Trainingsphase an, da die Kölner Juniorenregatta an Pfingsten leider ausfällt. Jedoch sind Undine-Ruderer am kommenden Wochenende wieder im Einsatz, dann geht es für die Junioren der „Aufsteiger-Gruppe“ und die Kinder der U15-Gruppe in Heidelberg um die Wurst, während die U23-Sportler Paula Gerundt und Luca Britten bei der Regatta in Gent (BEL) Groß- und Mittelboote im Rahmen der Ausscheidungen um die Plätze für die U23-WM testen.

(msf)

Regatten Mannheim und Krefeld als Saisonauftakt für Saarbrücker Ruderer

Am vergangenen Wochenende startete für das Gros der Saarbrücker Rennruderer die Regattasaison 2024 bei der Oberrheinischen Frühregatta im Mannheimer Hafen. Parallel dazu startete eine kleine Gruppe von der Saarbrücker Rudergesellschaft Undine bei der Deutschen Kleinbootmeisterschaft in Krefeld.

Am vergangenen Wochenende startete für das Gros der Saarbrücker Rennruderer die Regattasaison 2024 bei der Oberrheinischen Frühregatta im Mannheimer Hafen. Parallel dazu startete eine kleine Gruppe von der Saarbrücker Rudergesellschaft Undine bei der Deutschen Kleinbootmeisterschaft in Krefeld. Auf beiden Regatten hatten sich die Saarbrücker Starter nicht nur mit der Konkurrenz, sondern auch mit den äußerst widrigen Wetterbedingungen auseinanderzusetzen.

Die Mannheimer Regatta ist die traditionelle Saisoneröffnung in Südwestdeutschland und entsprechend stark war das Meldeergebnis an beiden Regattatagen. Mit 58 gemeldeten Mannschaften und dreißig jugendlichen Startern trug die Saarbrücker Rudergesellschaft Undine einen ordentlichen Anteil zu diesem Meldeergebnis bei. Kleiner war das Saarbrücker Kontingent bei der parallel stattfindenden Deutschen Kleinbootmeisterschaft bzw. dem zentralen Juniorentest in Krefeld. Hier waren mit Paula Gerundt (Frauen-Zweier), Johanna Schell (Juniorinnen-Zweier) und Luca Britten (Leichtgewichts-Einer) nur drei Saarbrücker am Start. Die Undine-Starter in Krefeld mussten schlussendlich ein weniger zufriedenstellendes Wochenende verbuchen. Paula Gerundt konnte mit Partnerin Florentina Riffel zwar das C-Finale um Platz 13 gewinnen, ist jedoch mit diesem Ergebnis ein ganzes Stück von den erhofften Nationalmannschaftsplätzen entfernt. Ebenfalls ins C-Finale und auf Rang 14 der Gesamtabrechnung schaffte es Luca Britten in seinem ersten Seniorjahr. Für ihn ein respektables Ergebnis, auch wenn mit etwas mehr Fortune im Viertelfinale vielleicht eine positive Überraschung möglich gewesen wäre. Johanna Schell erlebte leider ein enttäuschendes Wochenende, hier steht nun eine Neuorientierung im Saisonplan an.

Gegen regionale Konkurrenz gaben sich die Mannschaften der Saarbrücker RG Undine im Mannheim dagegen keine Blöße. Mit 20 Siegen konnte ein Gleichstand mit dem Mainzer Ruder-Verein in der Vereinswertung der meisten Siege erreicht werden und das Vorjahres-Ergebnis um sechs Siege überboten werden. Erfolgreichste Sportlerinnen und Sportler waren mit je drei Siegen Anneke Ihmann, Livia Wolff, Maya Steimer, Aurel Russ, Fritz Mönch. Ungeschlagen bei zwei Starts blieben Fabrice Rhein und der Kinder-Doppelvierer mit Frieda Scheider, Mathilda Keil, Mattis Charon, Philipp Kunz und Steuermann Fabian Hümbert. Eine Siegermedaille in Empfang nehmen konnten Franziska Hümbert, Julia Junk, Lars Kirchen, Tamino Fiedler und Timo Mickel. Mindestens ebenso wichtig wie die Siege war aber auch die bereits erwähnte Breite des Saarbrücker Aufgebots: 58 Mannschaften waren zu den verschiedenen Rennen an beiden Regattatagen gemeldet worden und unter diesen Sportlerinnen und Sportlern waren auch viele „Anfänger“ aus dem U15- und U17-Bereich, die erste Regattaerfahrungen sammelten.

Nach diesem durchaus positiven Wochenende geht in der Undine der Blick voraus auf die erste internationale Juniorenregatta in München. Hier werden hoffentlich auch weitere Sportlerinnen und Sportler an den Start gehen, die in Mannheim noch krankheitsbedingt ausfielen. Für die U23-Sportler Paula Gerundt und Luca Britten ist der Ausblick für die kommenden Wochen noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich geht die Reise zur Internationalen Regatta ins belgische Gent.

(msf)

Gelungener Saisonauftakt für Undine-Ruderer bei Langstreckentest in Breisach

Am vergangenen Wochenende fand in Breisach auf dem gestauten Rhein die traditionelle Langstrecke und damit der erste Wettkampf des neuen Jahres für die saarländischen Ruderer an. Eine große Gruppe der SRG Undine war am Start und konnte eine Vielzahl von guten Ergebnissen einfahren!

Am vergangenen Wochenende fand in Breisach auf dem gestauten Rhein die traditionelle Langstrecke und damit der erste Wettkampf des neuen Jahres für die saarländischen Ruderer an. Die Nachwuchsruderer der Saarbrücker RG Undine waren gespannt, wie sich ihre Form nach dem von Hochwasser geprägten Wintertraining darstellen würde. Am Ende der Regatta konnten die Trainer Diethelm Maxrath und Impraim Impis ein weitgehend positives Fazit zu den Rennen in Einern und Zweiern ziehen. Insbesondere zwei Siege und sieben weitere Top-5-Platzierungen geben Anlass zur Hoffnung, dass die Saarbrücker Ruderer im Hinblick auf die Saison 2024 auf einem guten Weg sind!

Besonders gut in Szene setzen konnte sich am Wochenende Emil Beck mit seinem Partner Finn Bontjer aus Limburg. Im Junioren-Zweier konnte das Duo die schnellste Zeit errudern und zudem konnten Beck/ Bontjer auch am Tag nach der Langstrecke bei einem Vierer-Test im Rahmen des „Südteam“ punkten. Für den zweiten Saarbrücker Sieg sorgte Luca Britten im Leichtgewichts-Männer-Einer. Neben den beiden siegreichen Booten waren aber auch die meisten anderen Saarbrücker Starterinnen und Starter gut unterwegs, hier sind insbesondere die zweiten Plätze von Maya Steimer (Lgw. Juniorinnen Einer A), Livia Wolff (Juniorinnen Einer B), Dylan Hild (Lgw. Junior Einer A) zu nennen. Mit Platz 3 ebenfalls aufs Treppchen konnte Fritz Mönch im Leichtgewichts-Junior-B-Einer fahren.

Die weiteren Saarbrücker Platzierungen waren

4. Platz: Marlene Erdkönig (Juniorinnen Einer A), Anneke Ihmann (Juniorinnen Einer B)

5. Platz: Fabrice Rhein (Junior Einer B)

7.  Platz: Aurel Russ (Lgw. Junior Einer A), Mickey Baer (Lgw. Junior Einer B)

9. Platz: Hannes Ihmann (Lgw. Junior Einer A), Jolina Erbach (Lgw. Juniorinnen Einer B)

13. Platz: Frédéric Bernhardt (Junior Einer B)

23. Platz: Marlon Ruppert (Lgw. Junior Einer B)

24. Platz: Julia Herb (Juniorinnen Einer B)

33. Platz: Julia Junk (Juniorinnen Einer B)

im Alleingang: Heidi Lesch/ Emma Wolff (Juniorinnen Doppelzweier B)

Alle Ergebnisse finden Sie HIER.

Mit den Resultaten der Breisacher Langstrecke sollten die Saarbrücker Ruderer optimistisch in die nächste Phase des Trainings gehen. Dann sollten auch die in Breisach erkrankt ausgefallenen Johanna Schell und Lars Kirchen wieder mit von der Partie sein, so dass sich die Gesamtgruppe auf die ersten Regatten Ende April/ Anfang Mai vorbereiten kann. Etwas anders wird der Saisonplan für Paula Gerundt und Luca Britten sein, die U23-Klasse hat mit dem Testwochenende des Deutschen Ruderverbandes nach Osten noch eine weitere Station in ihrem Wettkampfkalender.

(msf)

Platz 5 bei Ergometer-WM für Matthias Schömann-Finck

Bei der Indoor-Rowing Weltmeisterschaft in Prag (CZE) hat Matthias Schömann-Finck von der Undine den 5. Platz bei den 40-44 jährigen Leichtgewichten belegt.

Bei der Indoor-Rowing Weltmeisterschaft in Prag (CZE) hat Matthias Schömann-Finck von der Undine den 5. Platz bei den 40-44 jährigen Leichtgewichten belegt. Der frühere Indoor-Weltmeister konnte bei der Weltrekordfahrt des Tschechen Miroslav Vrastil auch mit den engsten Verfolgern von Vrastil nicht mitgehen. So war der Saarbrücker Routinier mit seinem belgischen Kontrahenten in einen engen Kampf um Platz 5 verwickelt. Hier konnte Matthias Schömann-Finck aber dank eine starken letzten Rennminute für klare Verhältnisse sorgen und mit 6:42,7min Rang 5 belegen. Da im Rahmen der WM auch die EM durchgeführt wurde, kam Matthias Schömann-Finck hier auf Rang 4, da der bei der WM viertplatzierte Australier in dieser Wertung natürlich nicht berücksichtigt wurde. Mehr Infos unter www.worldrowing.com.

(msf)

Erster Härtetest für Undine-Ruderer bei Kader-Langstrecke Dortmund

Am vergangenen Wochenende fand in Dortmund das traditionelle Testwochenende des Deutschen Ruderverbandes statt. Mit von der Partie waren 5 StarterInnen der Undine, die sich gut in Szene setzten..

Am vergangenen Wochenende fand in Dortmund das traditionelle Testwochenende des Deutschen Ruderverbandes statt, das einer ersten Standortbestimmung der Bundeskader(-aspiranten) dient. Für die Senioren standen am Samstag ein Ergometertest über 2000m und am Sonntag die 6000m Langstrecke auf dem Dortmund-Ems-Kanal auf dem Programm. Für die Junioren nur die Langstrecke am Sonntag.

Von der Saarbrücker RG Undine war eine Gruppe von fünf Sportlerinnen und Sportlern mit Landestrainer Diethelm Maxrath nach Dortmund aufgebrochen. U23-WM-Teilnehmerin Paula Gerundt und U23-Hoffnung Luca Britten mussten sich am Samstag dem Ergometertest stellen. Hier gelang Paula Gerundt mit einer Zeit in der Nähe ihrer persönlichen Bestzeit und Platz 4 bei den U23-Riemen-Frauen ein solider Start ins Wochenende, wohingegen Luca Britten seine erst drei Wochen alte Bestzeit nicht erreichen konnte, dafür aber mit umso mehr Motivation zur Schadensbegrenzung am Sonntag an den Start der 6000m Langstrecke ging.

Auf dem Wasser zeigte Luca Britten dann auch bei seinem ersten Auftritt bei den U23-Leichtgewichten seine Qualität und fuhr mit einem sehr konzentrierten Rennen auf Rang 14 gesamt und Rang 4 bei den U23-Sportlern. Paula Gerundt war mit neuer Partnerin, Clara Reiter (Karlsruhe), am Start des Frauen-Zweiers. Nach nur einem gemeinsamen Trainingswochenende harmonierte die Kombination aus Saarbrücken-Karlsruhe bereits gut, so dass man mit Gesamtrang 11 in die Nähe der eingefahrenen und etablierten Zweier kam. Nur auf die U23-Boote bezogen war Rang 4 ein guter Auftakt!

Neben den beiden U23-Akteuren waren noch drei Junioren aus der Saarbrücker Undine am Start, alle absolvierten in Dortmund ihren ersten Start in ihrer neuen Altersklasse, dem Junior A-Bereich (U19). Hier konnten sich insbesondere Marlene Erdkönig und Dylan Hild auf Anhieb in Szene setzen. Marlene Erdkönig ruderte sich mit einem starken Auftritt bis auf Rang 5 im Rennen der Juniorinnen. Dylan Hild mischte als nominelles Leichtgewicht das Feld der „schweren“ Junioren auf und kam hier auf einen starken 11. Platz. Sein Doppelzweierpartner der vergangenen Saison, Aurel Russ, erwischte nicht den besten Tag, kam aber ebenfalls als Leichtgewicht beim ersten Start in der U19-Klasse auf einen respektablen 21. Rang. (HIER der LINK zu den Ergebnissen)

Nach Langstreckentests in Mulhouse (FRA) und Dortmund steht am kommenden Wochenende noch ein weiterer Langstreckentest an. Diesmal geht es für die Junior-Zweier im Rahmen des „Südteams“ in Breisach um eine Standortbestimmung. Hier werden für die Saarbrücker RG Undine Johanna Schell und Emil Beck mit ihren jeweiligen Partnern am Start sein.

(msf)

Starker Auftritt der Saarbrücker RG Undine bei Südwestdeutscher Meisterschaft

Undine-Ruderer belegen Rang 1 U15-Wertung und werden zweitbester Verein gesamt.

Bei der gemeinsamen Landesmeisterschaft von Rheinland-Pfalz und dem Saarland am vergangenen Wochenende in Trier wurde das Saarland durch eine große Abordnung der Saarbrücker RG Undine vertreten. Bei guten und fairen Bedingungen waren die Saarbrücker mit insgesamt 59 gemeldeten Booten nach den Gastgebern aus Trier das zweitgrößte Team der gesamten Regatta und neben etablierten Kräften wie U23-WM-Teilnehmerin Paula Gerundt waren vor allem viele noch jüngere Jugendliche und teils auch Regattaneulinge am Start. Diese Gruppe sorgte dann auch für den erstmaligen Gewinn des Jugendpokals (U15-Gesamtwertung) durch die Saarbrücker RG Undine. In der Gesamtwertung über alle Rennen und Altersklassen kamen die Saarbrücker mit knappem Rückstand auf die Sieger aus Mainz auf den zweiten Platz (HIER der Link zu allen Ergebnissen).

Neben dem quantitativ starken Auftritt, sorgten die Sportler von der Saar aber auch qualitativ für Ausrufezeichen. Zwar wurden auch einige Rennen knapp verloren, aber in Summe konnten zwölf Titel (und damit nochmal drei mehr als im vergangenen Jahr) eingeheimst werden. Erfolgreichste Sportlerin war in diesem Jahr Johanna Schell mit drei Titeln und einer Silbermedaille. Es folgten Aurel Russ und Dylan Hild mit je zwei Titeln. Besonders in den Einern zeigten sich die Sportler von der Saar in sehr guter Verfassung: sechs Titel konnten in der kleinsten Bootsklasse gewonnen werden, und zwar von Frieda Schneider (Mädchen 13 J. Leichtgewicht), Fabrice Rhein (Jungen 14 J.), Johanna Schell (Juniorinnen A), Luca Britten (Junior A), Lars Kirchen (Lgw. Junior A), Lea Duttlinger (Lgw. Frauen). Dazu kamen Siege im Juniorinnen Doppelzweier A (Marlene Erdkönig/ Johanna Schell) und im Junior Doppelzweier B (Dylan Hild/ Aurel Russ) und in Renngemeinschaft im Juniorinnen A Doppelvierer (Johanna Schell), Junior A Achter (Dylan Hild), Junior B Achter (Aurel Russ), Frauen Achter (Anna Ksinsik).

Neben den Titelgewinnen gab es noch 14mal Silber (gegenüber 5 im Vorjahr!), hier waren wieder alle Altersklassen bunt gemischt vertreten. Von den jüngsten des Teams, den 13/14 jährigen in Einern (Max Beck), Doppelzweier (Fabrice Rhein/ Max Beck und Tamino Fiedler/ Konstantin Ramaunauskas), Doppelvierer (Fabrice Rhein/ Max Beck/ Greta Wolff/ Frieda Schneider/ Fabian Hümbert) über die B- Junioren (Emma Wolff, Livia Wolff, Anneke Ihmann, Marlene Erdkönig, Anna Ksinsik, Marlon Ruppert, Fritz Mönch, Adrian Prayer, Aurel Russ) und A-Junioren (Luca Britten, Emil Beck, Hannes Ihmann, Tim Barbian) bis hin zu den Senioren (Paula Gerundt).

Auf dem Bronzerang kamen die Saarbrücker neunmal ins Ziel: im U15-Bereich die beiden Jungen Einer mit Konstantin Ramanauskas (14 J.) bzw. Kubilay Erdömnez (13 J.) und der Doppelvierer mit Konstantin Ramanauskas, Tamino Fiedler, Philipp Kunz, Carl Wolff, Franz Müller (Stm.). Bei den B-Junioren Fritz Mönch und Jolina Erbach in den Lgw.-Einern und Julia Junk und Franziska Hümbert im Doppelzweier. Im drittplatzierten Junior A Achter saßen Florian Albersdörfer, Paul Hoff, Emil Beck, Lars Kirchen und Steuerfrau Anna Ksinsik. Im Männer Achter kam Paul Gordz in Renngemeinschaft auf Rang 3 ins Ziel.

Bei der parallel zur Südwestdeutschen Meisterschaft ausgetragenen Trierer Herbstregatta konnten sich Julia Junk und Mickey Baer (jeweils im Einer der U17) Siege sichern.

Nach dieser gelungenen Südwestdeutschen Meisterschaft ist die durchaus schwierige Regattasaison 2023 fast an ihrem Ende angekommen. Die Junioren und Senioren aus der Trainingsgruppe von Landestrainer Diethelm Maxrath werden sich nun dem Wintertraining und den anstehenden Tests für die kommende Saison widmen. Jedoch wird es am Sonntag den 08. Oktober 2023 noch die Saarbrücker Stadtregatta geben, bei der sich alle Sportler noch einmal vor heimischer Kulisse an der Daarler Brücke präsentieren werden. Hierzu laden wir alle Ruderfans sehr herzlich ein!

 

(msf)

Platz 5 für Paula Gerundt im Finale der U23 Weltmeisterschaften

Paula Gerundt hat am vergangenen Wochenende bei der U23-WM in Plovdiv (BUL) den 5. Platz im Vierer mit Steuerfrau belegt.

Die U23-Weltmeisterschaften der Ruderer im bulgarischen Plovdiv sind am Wochenende mit den Finals abgeschlossen worden. Die Saarbrücker Teilnehmerin Paula Gerundt kam im Frauen Vierer mit Steuerfrau im samstäglichen Finale auf Rang 5 ins Ziel. Zum Abschluss einer schwierigen und wechselhaften Saison kam das deutsche Boot mit Paula Gerundt, Paula Hartmann (Mainz), Lena Gresens (Potsdam), Anni Kötitz (Potsdam) und Steuerfrau Magdalena Hallay (Düsseldorf) direkt nach dem Start zwar gut ins Rennen. Aber bald wurde dann klar, dass die Titelverteidigerinnen aus Australien sowie Neuseeland und die USA die Medaillen unter sich ausmachen würden. Im Kampf um Rang 4 musste sich die Crew von Paula dann mit den Italienerinnen auseinandersetzen die dann noch auf dem letzten Teilstück am deutschen Quintett vorbeizogen. Die Medaillen gingen in einem knappen Zieleinlauf an Australien (Gold), USA (Silber), Neuseeland (Bronze).

Mehr Infos unter www.worldrowing.com

(msf)